Und während hier tausend Winde wehen, halte ich an allen Ecken fest
damit mein lange aufgebautes Kartenhaus nicht beim nächsten Hauch zerbricht.
Mit ihm fallen alle Lügen, zerbricht mein eigenes Ich.
Und ich hoffe ich verliere mich nicht.
Sonntag, 10. April 2016
Freitag, 8. April 2016
Während ich hier sitze zerfalle ich in tausend einzelne Teile
und vielleicht ist das gut so.
Denn vielleicht hört dann alles auf so weh zu tun.
Ich zittere, und wenn ich könnte dann würde ich weinen,
doch ich kann nicht. Alles ist leer.
Dabei dachte ich, das alles hinter mir gelassen zu haben,
doch jetzt bin ich wieder am selben Punkt an dem ich nie mehr sein wollte.
Es frisst mich auf.
Sonntag, 17. Januar 2016
Die Schneeflocken fallen langsam und unbemerkt
und so plötzlich wie sie fallen kommst auch du.
Trittst einfach wieder in mein Leben,
hinterlässt Fußspuren im Schnee
und wirbelst ihn auf.
Der Schnee fällt sachte auf mich hinab,
alles dreht sich und meine Gedanken überschlagen sich.
Du bist wieder da und es fühlt sich an als hätte es nie etwas anderes gegeben.
und so plötzlich wie sie fallen kommst auch du.
Trittst einfach wieder in mein Leben,
hinterlässt Fußspuren im Schnee
und wirbelst ihn auf.
Der Schnee fällt sachte auf mich hinab,
alles dreht sich und meine Gedanken überschlagen sich.
Du bist wieder da und es fühlt sich an als hätte es nie etwas anderes gegeben.
Freitag, 1. Januar 2016
Montag, 21. Dezember 2015
Der Wind weht und die Kälte legt sich über meinen Körper,
schlingt die Arme um mich und hält mich fest
zu fest.
Ich kann mich nicht mehr bewegen und die Luft wird immer dünner.
Ich möchte schreien, aber jeder Ton verstummt in meiner trockenen Kehle.
Der Wind wird immer stärker,
um mich herum wird es dunkel,
ich kann nichts mehr sehen.
Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen.
Also bleibe ich liegen in der Hoffnung das der Schmerz ein Ende nimmt
- doch er bleibt.
schlingt die Arme um mich und hält mich fest
zu fest.
Ich kann mich nicht mehr bewegen und die Luft wird immer dünner.
Ich möchte schreien, aber jeder Ton verstummt in meiner trockenen Kehle.
Der Wind wird immer stärker,
um mich herum wird es dunkel,
ich kann nichts mehr sehen.
Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen.
Also bleibe ich liegen in der Hoffnung das der Schmerz ein Ende nimmt
- doch er bleibt.
Sonntag, 26. Juli 2015
Freitag, 26. Juni 2015
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